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Leader 2014-2022

Revolution Train

Ein Projekt der RAG Saale-Orla.

Adresse
Oschitzer Straße 4
07907 Schleiz
Förderperiode
LEADER 2014–2020
Handlungsfeld
Bildung
Projektthema
Bildung; Gesundheit; Kommunikation
Gesamtinvestition
9.261,00 €
Summe LEADER-Förderung
6.482,70 €
Trägerschaft
Landratsamt Saale-Orla, Fachdienst Jugend und Familie, Schleiz
Revolution-Train 2017, Bild: Alexander Pilling (öffentliche Führung)
Revolution-Train 2017, Bild: Alexander Pilling (öffentliche Führung)
Revolution-Train Schleiz 2017, Bild: Alexander Pilling (öffentliche Führung)
Revolution-Train Schleiz 2017, Bild: Alexander Pilling (öffentliche Führung)
Revolution-Train Schleiz 2017, Bild: Alexander Pilling (öffentliche Führung)
Revolution-Train Schleiz 2017, Bild: Alexander Pilling (öffentliche Führung)

Im Rahmen des Netzwerkes „Courage gegen Drogen“ gastierte der Revolution Train am 22. September 2017 in Schleiz auf dem Bahnhofsgelände.
Der Revolution Train ist ein erlebnispädagogisches Präventionsprojekt des Stiftungsfonds Neues Tschechien. 2017 erhielten alle 9. Klassen des Saale-Orla-Kreises die Gelegenheit an diesem Präventionsprojekt teilzunehmen.
In dem multimedialen Zug werden den Schülern spezifisches Wissen zu verschiedenen legalen und illegalen Substanzen vermittelt. Aufgrund der interaktiven Ausgestaltung des Projektes und der Angabe des eigenen Verhaltens in den Fragebögen, konnten die Schüler eigene Handlungsweisen reflektieren. Im Anschluss an den Zugbesuch bestand für alle Schüler sowie Besucher die Möglichkeit Gespräche mit Vertretern der Schulsozialarbeit, der Suchtberatung, der Polizei und des Jugendamtes zu führen sowie sich an den verschiedenen Aktionen zum Thema Suchtprävention der Schulsozialarbeit zu beteiligen.
Im Rahmen ihres Besuches füllten alle Schüler einen anonymen Fragebogen bzgl. ihres Konsum- und Freizeitverhaltens aus. Dank der in diesem Projekt gewonnenen Zahlen und Erkenntnisse können zukünftig die Präventionsaktivitäten im Landkreis noch gezielter an den Interessen und Bedürfnissen der Schüler*innen ausgerichtet werden.
Das Projekt wurde 2018 und 2019 unter der Trägerschaft der Volkssolidarität Oberland e.V. fortgesetzt.

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