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Wieder Neulandgewinner gesucht - Neue Förderrunde startet

Nachricht, veröffentlicht am 07.11.2017 von Doreen Handke

Mit dem Programm „Neulandgewinner. Zukunft erfinden vor Ort“ fördert die Robert Bosch Stiftung engagierte Menschen, die durch ihr Denken und ihr Tun den gesellschaftlichen Zusammenhalt in ländlichen Räumen Ostdeutschlands stärken.

Die Robert Bosch Stiftung begreift diese Menschen als „mutige Akteure“ und unterstützt sie und ihre Vorhaben darin, ihre Vision von einem besseren Leben zu verwirklichen. Neulandgewinner/innen geben sich nicht damit zufrieden, wie die Dinge sind. Mit Eigensinn und Beharrlichkeit packen sie die Probleme an und suchen nach Lösungen: Sie bauen Werkstätten auf und Garagen zu Läden um, sie denken Mobilität neu und schaffen neue kulturelle Orte. Sie kümmern sich um Flüchtlinge und um Kinder, Junge und Alte. Die Ideen und Wege sind oftmals unkonventionell, stellen aber immer das Gemeinwohl und das Miteinander in den Mittelpunkt. Sie wirken in die Gesellschaft hinein, indem sie stabile zivilgesellschaftliche Strukturen aufbauen, neue Mitstreiter/innen gewinnen und als starke Akteure auf Augenhöhe mit Politik und Verwaltung für ihre Sache einstehen.

Das Programm wird ausgeschrieben für die Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die Robert Bosch Stiftung führt ihr Programm gemeinsam mit dem Thünen-Institut für Regionalentwicklung eG, Berlin durch.

Bewerben kann man sich bis zum 25.02.2018 über das Onlineportal der Robert Bosch Stiftung.

Mehr Informationen zum Wettbewerb finden Sie unter www.neulandgewinner.de

Quelle: www.neulandgewinner.de

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