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Modellvorhaben unterstützt "Smarte LandRegionen"

Nachricht, veröffentlicht am 26.06.2019 von Doreen Handke

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) startet 2019 einen weiteren Wettbewerb im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE). Unterstützt werden bis zu sieben ländliche Landkreise bei der Entwicklung und Umsetzung digitaler Lösungen im ländlichen Raum.

Die geförderten Landkreise werden in einem Wettbewerb ermittelt. Im Anschluss an den Aufruf startet der Bewerbungsprozess und die Auswahl von bis zu sieben Landkreisen (Modellregionen). Der Förderzeitraum für die Landkreise wird ca. 4 Jahre betragen. Aktuelle Informationen und der Aufruf zur Teilnahme am Modellvorhaben werden zeitnah auf www.bmel.de veröffentlicht.

Der Einsatz neuer technischer Möglichkeiten ist entscheidend für den Erhalt eines attraktiven Lebens- und Arbeitsumfelds. Dies gilt insbesondere in zukunftsrelevanten Bereichen wie zum Beispiel Mobilität, Gesundheit oder der Versorgung mit Waren und Dienstleistungen - aber auch bei der Unterstützung von sozialen und kulturellen Angeboten auf dem Land. Die neuen digitalen Chancen sollen über Modellvorhaben ausgelotet und gewinnbringend für die Menschen vor Ort verwirklicht werden. Dazu werden übertragbare digitale Dienste konzipiert und vor Ort erprobt.

Das Modellvorhaben soll Forschung und Praxis verbinden. Mit dem Fraunhofer-Institut für Experimentelle Software Entwicklung (IESE) wurde ein renommierter Partner gewonnen, der die technische Entwicklung und Erprobung digitaler Lösungen mit den geförderten Landkreisen umsetzt. Das Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (KomLE) in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) begleitet und unterstützt das Modellvorhaben.

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